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EXPERTEN FÜR OBERFLÄCHEN | in Griffen / Kärnten

Rissesanierung nach dem HPS-Verfahren (Heiß-Pressluft-System)

ASPHALTFLÄCHEN- ERHALTUNG

für Straßen und Betriebsflächen

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Eine andere Variante der Rissesanierung, neben dem Fräs/Gießverfahren, ist das HPS-Verfahren. Hierbei werden die Risse zuerst mit heißer Pressluft ausgeblasen und somit gereinigt. Unmittelbar danach erfolgt sofort der Verguss des Risses mit heißer Fugenvergussmasse.

Arbeitsausführung – Ihre Vorteile

  • Risse werden mit einen 300°C Heißpressluftsystem vorgereinigt
  • Nach der Vorreinigung erfolgt das Vergießen in weniger als 10 Meter Abstand (Zug um Zug), somit wird eine optimale Haftung auf der Straße erzielt.
  • Heißverguß mit dauerplastischer, bituminösen Heißvergussmasse Typ N2
  • Heißverguß erfolgt mit hochelastischem Polymerbitumen
  • Höhere Lebensdauer durch einen beheizbaren Vergussschlauch, dadurch bleibt das Bitumen beim Verguss heiß genug und dringt so tiefer in den Riss ein
  • Auffüllen des Risses durch ein 5 cm breites Versiegelungsband
  • Hohe Qualität durch erfahrene Facharbeiter sorgt für einen professionellen Sanierungsablauf